Ein Untergang steht Bevor, ...
... oder besser
gesagt: "Spektroskopie des größten Zusammenbruchs unserer Geschichte"
(natürlich unsere Geschichte, die des Westens, oder auch unsere heutige
US-zentrische Geschichte, die der westlichen Zivilisation (oder auch Anti-Zivilisation)),
um es kurz zu sagen; der Zusammenbruch DES Systems.
Unter diesem
allgemeinen Titel, sollen in lose Abstände Texte und Berichte zum „Untergang“ der
westliche „Zivilisation“ publiziert werden. Wer das Geschehen in der Welt beobachtet,
merkt schnell, dass etwas „Großes“ im Gange ist. Es kommen Große geopolitische Verschiebungen
auf uns zu, und ob es uns gefällt oder nicht, sie sind unaufhaltsam. Es wird
eine Machtverschiebung geben und eine neues Kapitel der Weltgeschichte wird
aufgeschlagen werden… Die Geschichte treibt uns, die Menschen, vor sich her, aufhalten können wir sie
nicht, bestenfalls können wir darauf reagieren und probieren zu verstehen was geschieht.
Wenig hilfreich
dürfte es jetzt sein in Untergangsstimmung zu verfallen und uns mit Wehklagen
in dunkle Löcher zu verkriechen.
Nicht die Welt geht unter, sondern eine Zivilisation, nämlich die des Westens, geboren gegen Ende des 15. Jahrhunderts, als die Europäer ausschwärmten und sich anschickten die Welt zu erobern.
Bis Dato haben wir, die Europäer, der Welt unseren Stempel aufgedrückt. Zuerst waren es Spanier und Portugiesen, bald folgten Niederländer, Engländer und Franzosen. Kurzfristig folgten noch ein paar andere Staaten, die aber bald aus dem Rennen fielen.
Im zwanzigsten Jahrhundert verschob sich, in Folge der Weltkriege, das westliche Machtzentrum von Europa weg in die Vereinigte Staaten von Amerika. In den auf den Zweiten Weltkrieg folgende Jahrzehnten wurde die Welt „Amerikanisiert“.
Die nach dem Zerfall der Sowjetunion, einsetzende Globalisierung und ihre erfolgreiche Verbreitung, markiert der Zenit der westlichen Domination über die gesamte Welt. Unaufhaltsam hat sich das System der Welt aufgezwungen, ist zu einem gnadenlosen ökonomischen Herrschaftssystem geworden dessen Motto die Ausbeutung der Massen durch die Massen für die Einzelnen sein könnte.
Was der breiten Masse als Vorteile verkauft wurde, zeigt sich immer mehr als das was es wirklich ist: eine Ausbeutungsmaschinerie welche noch effektiver als der gefürchtete Gulag funktioniert, sogar die Hungertücher werden in Fernost gewebt…
Nicht die Welt geht unter, sondern eine Zivilisation, nämlich die des Westens, geboren gegen Ende des 15. Jahrhunderts, als die Europäer ausschwärmten und sich anschickten die Welt zu erobern.
Bis Dato haben wir, die Europäer, der Welt unseren Stempel aufgedrückt. Zuerst waren es Spanier und Portugiesen, bald folgten Niederländer, Engländer und Franzosen. Kurzfristig folgten noch ein paar andere Staaten, die aber bald aus dem Rennen fielen.
Im zwanzigsten Jahrhundert verschob sich, in Folge der Weltkriege, das westliche Machtzentrum von Europa weg in die Vereinigte Staaten von Amerika. In den auf den Zweiten Weltkrieg folgende Jahrzehnten wurde die Welt „Amerikanisiert“.
Die nach dem Zerfall der Sowjetunion, einsetzende Globalisierung und ihre erfolgreiche Verbreitung, markiert der Zenit der westlichen Domination über die gesamte Welt. Unaufhaltsam hat sich das System der Welt aufgezwungen, ist zu einem gnadenlosen ökonomischen Herrschaftssystem geworden dessen Motto die Ausbeutung der Massen durch die Massen für die Einzelnen sein könnte.
Was der breiten Masse als Vorteile verkauft wurde, zeigt sich immer mehr als das was es wirklich ist: eine Ausbeutungsmaschinerie welche noch effektiver als der gefürchtete Gulag funktioniert, sogar die Hungertücher werden in Fernost gewebt…
In Wirklichkeit
zieht nur eine, sehr, dünne Oberschicht aus diesem System ein Nutzen.
In diesem Sinne ist Globalisierung auch einen politischen Verrat an den Völkern, an der Demokratie, an den kulturellen Verschiedenheiten… Wir erleben eine desaströse Laminierung der Kulturen, der Eigenarten, der Traditionen, der Sprachen, der Dialekte und der Mundarten.
In diesem Sinne ist Globalisierung auch einen politischen Verrat an den Völkern, an der Demokratie, an den kulturellen Verschiedenheiten… Wir erleben eine desaströse Laminierung der Kulturen, der Eigenarten, der Traditionen, der Sprachen, der Dialekte und der Mundarten.
Nicht von außen
wird das System zerstört werden, sondern von Innen. Es trägt der keim der
Zerstörung in sich…
No comments:
Post a Comment